Nach uns die Sintflut – Bestattungskultur im Zeichen der Nachhaltigkeit

Das 9. Symposium der FUNUS Stiftung findest statt am 12. September 2019 von 8:30 bis 17 Uhr im Herrenhaus Möckern in Leipzig

Am 12. September 2019 findet im Herrenhaus in Möckern das neunte Symposium der FUNUS Stiftung statt. In diesem Jahr wird über die Nachhaltigkeit des Lebensendes gesprochen. Gibt es eine grüne Form der Bestattung? Gehen wir verantwortungsvoll mit Ressourcen um? Und was bedeutet es eigentlich, nachhaltiger Arbeitgeber zu sein? Sechs Referenten setzen sich mit diesen und anderen Themen auseinander und laden zur Diskussion ein. Die ganztägige Veranstaltung ist der Treffpunkt für Fachleute aus der Bestattungsbranche und angrenzenden Professionen.

Themen:

  • Ist Öko die neue Pietät? Auf dem Weg zu einer “grünen Bestattung”
    Werner Kentrup | Bestatter aus Bonn
  • Unterwegs im Label-Labyrinth – Sinn und Unsinn von Gütesiegeln
    Dr.-Ing. Imke Schneider | Umweltgutachterin aus Hamburg
  • Lebensraum Friedhof – biologische Vielfalt und nachhaltige Nutzung
    Roman Höfers | Redakteur und Gärtner aus Braunschweig
  • Goldrausch – Ethische Pflicht vs. rechtliche Machbarkeit
    Prof. Dr. Dr. Tade Spranger | Jurist aus Bonn
  • Was bleibt, wenn nichts bleibt? – Erinnerungskultur und Nachhaltigkeit
    Prof. Dr. Thomas Klie | Theologe aus Rostock
  • Bestatten im Kiez – Genossenschaftsfriedhöfe als Garant der Erinnerungskultur?
    Dirk Neumann | Vorstandssprecher einer Wohnungsgesellschaft aus Halle (Saale)
  • Compliance – Anforderungen an eine nachhaltige Unternehmensphilosophie
    Prof Dr. Dr. Tade Spranger | Jurist aus Bonn

Mehr Informationen zum Symposium und zur Anmeldung finden Sie unter www.funus-stiftung.de/symposium

(Quelle für Bild und Text: http://www.funus-stiftung.de/symposium/)